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Zementwerk Rüdersdorf

Ab 1373 wurde der Kalksteinabbau erstmalig erwähnt. Mit dem zunehmenden Bedarf an Kalkstein wurden Siedlungen erreichtet, Verkehrswege angelegt, Rumfordöfen und die Schachtofenbatterie gebaut. Mit dem fortschreitenden Abbau entstand eine große Tagebaugrube. 1948 erfolgte die Gründung des VEB Rüdersdorfer Kalk-, Zement-, und Betonwerks. Während dieser Betriebszeit sind riesige Mengen Staub in die Umgebung gelangt. Ganz Rüdersdorf war mit einer graune Staubschicht bedeckt. Häufig wurden wegen den katastrophalen Arbeitsbedingungen Strafgefangene eingesetzt. 1990 erwarb die Readymix - Gruppe (heute Cemex) das Werk und senkte die die Staubemission bis 1995 auf zulässige Werte. Sehenswert sind die Relikte wie die Schachtofenbatterie, Rumfordöfen und Seilscheibenpfeiler. Viele Gebäude wurden aufwendig restauriert und sind begehbar. Das alte Zementwerk ist heute ein Ruine, verfällt und ist nicht begehbar.

Begehungen öffentlich
Location kmz_Brgb
Luftbild google_maps
Info www.museumspark.de

der Bülowkanal
im Rumfordofen
im Rumfordofen
Umlenkstation
Schachtofenbatterie
Kino aun Eingang
Brücke zum Zementwerk
Umlenkstation der Seilbahn Seilscheibenpfeiler im Hintergrund
auf der Umlenkstation
Umlenkstation der Seilbahn
Seilscheibenpfeiler im Tagebau Blick Richtung Schachtofenbatterie
in der Schachtofenbatterie in der Schachtofenbatterie in der Schachtofenbatterie
Produkt in der Schachtofenbatterie Brücke zum Zementwerk
Ruine des Zementwerks Ruine des Zementwerks Ruine des Zementwerks
Ruine des Zementwerks Ruine des Zementwerks Ruine des Zementwerks
Ruine des Zementwerks Befülltrichter über dem Kanal Ruine des Zementwerks
Ruine des Zementwerks
Ruine des Zementwerks
Ruine des Zementwerks
Ruine des Zementwerks

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